Mororeflex

Er trainiert die Atemmuskulatur des Babys, so wirkt er nach der Geburt durch den "ersten Schrei" mit, die Atmung anzukurbeln. Er besteht aus 2 Phasen. In der ersten Phase öffnet sich das Kind, um nach etwas zugreifen, oder aufgefangen zu werden und in der zweiten Phase macht sich das Kind anschließend so klein wie möglich, um sich zu schützen. Dieser Reflex steht dadurch eng mit der Emotion des nicht Fallenlassen Könnens und mit dem Gefühl von Unsicherheit und Schutzlosigkeit zusammen.

Überempfindlichkeit des vestibulären Systems               (Gleichgewicht)

Hypersensibilität (Überempfindlichkeit auf Licht, Berührung, Geruch, Geschmack, (Hintergrund)- Geräusche, Tiefensensibilität)

Hoher Stresslevel, Angst und Aggressionen

Eingeschränktes peripheres Sichtfeld (schlecht für Sportler/Fußballer)

Angst vor Neuem, mag keine Überraschungen

flache Atmung, Kurzatmigkeit

Druck im Oberbauch durch Zwerchfellspannung

Gefühl von Schutzlosigkeit, Unsicherheit und Unausgeglichenheit, deshalb entweder über angepasst, oder ständig auf kontra oder überempfindlich z.B. bei Diskussionen.

Furcht-Lähmungsreflex

Ein Stressschutzreflex, wenn er integriert ist, kann man bei Bedrohung wählen, ob Verhandlung, Flucht oder Kampf notwendig ist.

Ist er noch aktiv, gerät der Körper schnell in Stress, Aufregung und Unruhe, oft mit Spannung im Oberbauch, ein lähmender Zustand.

geschwächtes Immunsystem- häufig Infekte und Allergien

ängstlich, unruhiger Typus, geringes Selbstwertgefühl, Trennungsängste, Verlustängste, Schulängste, Depression

"Freeze"Zustand,
unsicheres Innehalten, wenn Handlung nötig ist.z.B. bei Stress sprachlos,
absacken des Blutdrucks,
Sprachverzögerung, LRS durch akustische Probleme

häufiges freisetzen von Stresshormonen (Adrenalin und Cortisol erhöht)

Probleme mit Aufmerksamkeit und Konzentration, Koordination

Hypersensibilität gegenüber Licht, Geräuschen, Menschenmengen, Kritik, geringe Stresstoleranz, alle Sinne nehmen intensiv wahr.

Serotonin/
Aminosäure-Mangel ,Glutenintoleranz

zu Hause rebellierend ,kontrollierend

Tonischer Labyrinthreflex (TLR)

Der TLR ist wichtig für den Umgang mit der Schwerkraft, hilft bei der Entwicklung der Tiefensensibilität sowie der Körper- und Kopfwahrnehmung im Raum. Er ist wichtig, um den Nacken unabhängig zur Rumpfbewegung zu steuern.

Schlechte Haltung

Koordinationsprobleme (Raum, Entfernung, Abstand, Tiefe können schwer abgeschätzt werden)

Probleme z.B. beim Einparken

Verspannungen im Schulter-Nackenbereich, schwache Nackenmuskulatur

Orientierungsprobleme

Zehen-/
Fersengänger,
Achillessehnen-probleme

Höhenangst, Schwindel und Reiseübelkeit

eher unordentlich,
chaotisch

Rechenschwäche, Rechtschreib- und Leseschwäche

Symmetrisch Tonischer Nackenreflex (STNR)

Der STNR ist wichtig zum Erlernen des Vierfüßlerstandes und krabbeln, er ist quasi der "Startreflex" psychosomatisch bringt der integrierte Reflex viel Ruhe, da er dafür sorgt, dass wir sensorische Reize ohne muskuläre und körperliche Anspannung wahrnehmen können. Er gibt uns Sicherheit im Raum und wir können die passende Spannung wählen.

Gedrehtes Becken, Beinlängendifferenz

Koordinations- und Gleichgewichts-probleme

Serotonin- und Aminosäuremangel

Kurzsichtigkeit, Leseschwäche, Probleme beim Umschalten von Weit- auf Kurzsicht.

BWS Kyphose 
( Buckel)

Sitz mit untergeschlagenen Beinen, W-Sitzhaltung, sowie schlechte Körperhaltung.

Mangelnde Sicherheit, Leichtigkeit, 
Lockerheit und Freude

Ist nicht gekrabbelt, auf dem Po gerutscht oder schnell gelaufen

Landau Reflex

Ziel ist die getrennte Anspannung von Rumpf und Atemmuskulatur, sodass Rumpf- und Zwerchfellmuskulatur unabhängig agieren.

Wichtig für die Aufrichtung der Wirbelsäule, daher einhergehenden Entwicklung von Gleichgewicht, Tiefensensibilität und Raumorientierung.

Zehengänger,oder Beine sehr angespannt und nach hinten getstreckt,

Schlechte Körper-/Sitzhaltung, Kopf oft abgestützt, Blick eher nach unter, daher Behinderung der Atmung.

Probleme mit Aufmerksamkeit und Konzentration

Schlechte Ausdauer, schlechte Körperkoordination

Knieschmerzen

Magen-Darmprobleme

Brustschwimmen schwer, nur unter Wasser

Wahrnehmung erschwert, z.B. neue Aufgaben und Rechenwege

Amphibien-Reflex

Ist ein lebenslanger Haltungsreflex. Seine Aufgabe ist das Vorwärtskommen am Boden, das Robben am Boden und somit das Erreichen des Ziels. 

geringes Selbstvertrauen

Knieprobleme, Hüftprobleme

Schwerfälligkeit beim Gehen, Beine gestreckt beim Gehen.

Schüchternheit

Probleme mit der Koordination

Lernstörungen

....und noch einige Reflexe mehr...

https://www.fundw-reflexintegration.de/de/reflexintegration/reflexübersicht/

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